Unter den aktuellen grafischen Installationen von den Distributionen Ubuntu, CentOS und Fedora Linux ist keine zusätzliche VPN Client Software mehr notwendig, da diese Funktion von Hause aus dabei ist.

Sie können die für Sie zutreffende, der unten angegebenen Dateien, in Ihrem Linux System importieren, nachdem sie sich diese über einen Klick auf die entsprechende Datei mit der rechten Maustaste  -> "Link speichern unter" bzw. "Link herunterladen"  abgespeichert haben.
Um die entsprechende Datei zu importieren, gehen Sie in die Einstellungen --> Netzwerk und klicken auf das "+" Symbol, welches sich auf der rechten Seite neben VPN befindet. Anschließend können Sie die zuvor heruntergeladene VPN Konfigurationsdatei mit der Option "Aus Datei importieren..." in Ihr Linux importieren.
Bitte tragen Sie zwingend den Benutzernamen bzw. Loginnamen Ihres Accounts ein, dass Passwort ist optional.
Um die Verbindung zu aktivieren genügt es entweder in den noch offenen Netzwerkeinstellungen den Schalter neben der importierten OpenVPN Verbindung zu aktivieren, oder auf der allgemeinen Desktop Ansicht rechts oben auf das Netzwerksymbol zu klicken und die VPN Verbindung zu aktivieren.

UdK spezifische Konfigurationsdatei zu verwenden ausschließlich mit einem O.A.Se Account:

• UDK-O.A.Se-TUN-VPN.ovpn

UdK spezifische Konfigurationsdatei zu verwenden ausschließlich mit einem INTRA Account:

• UDK-INTRA-TUN-VPN.ovpn

Mit dem Aufbau dieser Verbindung erhalten Sie eine IP Adresse aus dem Netz der UdK Berlin und Ihr gesamter Internet-Verkehr läuft ab diesem Zeitpunkt durch das VPN-Gateway der UdK, bis Sie die Verbindung wieder trennen. Die Verbindung wird durch Ihre Authentifizierung personalisiert und protokolliert.

Bitte nutzen Sie diese Verbindung nur, wenn Sie sie für Recherchezwecke benötigen, da die Anzahl der möglichen Verbindungen begrenzt ist.